Sonntag, 15. April 2018

Die Fräse ist fertig

Die Fräse ist fertig.
Dazugekommen ist jetzt noch eine Spindel (800W luftgekühlt).

Die Teile dazu waren folgende:


Alu-Profile:    87.- Eur
Linearschienen und Gewindespindeln: ca 150.- USD
Schrittmotore:   ca. 30.- USD
Elektronik:       ca. 30.-  USD
Frässpindel:   187.- Eur

Kleinzeug (Schrauben, ...)   ca. 50.- Eur

ergibt  in etwa 537.- Eur.

Jetzt ehlen noch Teile, die die Späne von den bewegten Teilen fernhalten. Da wird der 3D.Drucker noch die ein oder andere Aufgabe bekommen.


So sieht die Fräse jetzt aus:






Und das kann sie fräsen:


Sonntag, 28. Januar 2018

TinkerMill: Der Rahmen

Die Alu-Teile wurden in der zwischenzeit geliefert und sind jetzt zugeschnitten.

Hier habe ich die Teile so zusammengelegt, dass man sich die fertige Mini-Fräse vorstellen kann.
Da die Schrauben noch fehlen, ist das allerdings recht wacklig.



Samstag, 20. Januar 2018

TinkerMill: Mein 3D-Drucker bekommt einen Spielkameraden

TinkerMill

Nachdem der 3D-Drucker so gut funktioniert, bekommt er jetzt Gesellschaft. Heuer baue ich mir eine kleine CNC-Fräse.

Der Arbeitsbereich soll ca. 200x300x150 mm klein sein. Abgesehen vom Holz- und eventuell Aluminium-Fräsen soll der Aufbau auch zum (Laser-)Gravieren oder andere Spielereien (Zeichnen, Schneiden, 3D-Druck) geeignet sein.


Noch gibt es nur einen Plan und viele offene China-Bestellungen.

Ausehen soll die Fräse so:

























Gebaut ist sie aus Aluminium-Winkel und MGN12-Schienen.
Als Antrieb stelle ich mir Nema 17 Schrittmotore und Trapezgewindespindeln T8 vor.
Auch die Elektronik soll dem 3D-Drucker ähnlich sein: Arduino Mega mit Ramps-Shield und dazu wahrscheinlich wieder ein Raspberry zur bequemen Anbindung ans WLAN.

Was ich als Spindel nehme, weiß ich noch nicht. Am Anfang irgendetwas billiges aus Bastelbeständen, irgendwann vielleicht ein Frequenzumrichter und eine kräftige Spindel.

geschätze Kosten:
Alu-Profile:    90.- Eur
Linearschienen und Gewindespindeln: ca 150.- USD
Schrittmotore:   ca. 30.- USD
Elektronik:       ca. 30.-  USD
Frässpindel:   30.- bis 200.- Eur

Kleinzeug (Schrauben, ...)   50.- Eur

ergibt geplant in etwa 400.-  - 550.- Eur

Aktuell warte ich auf die Lieferungen aus China ...




Donnerstag, 7. Dezember 2017

Der Name für den Drucker: TinkerCube

Nachdem der Drucker ganz ordentlich druckt, gibt es die nächste Aufgabe zu lösen:


Wie soll das Ding heißen?


Meine Vorlage war ein Sparkcube XL, aber ich habe mich so wenig an diese Vorlage gehalten, dass ich meine Variante nicht Sparkcube taufen möchte. Das wäre dem echten Sparkcube gegenüber nicht fair.


Aus der Überlegung heraus, dass mein Drucker ein Bastlerdrucker ist, der als Vorlage einen Sparkcube-Drucker hat, habe ich mich jetzt zum Namen


TinkerCube


durchgerungen.


Das war jedenfalls die bisher komplizierteste Aufgabe beim Druckerbau.


Vielen Dank an Sparklab für die Konstruktion des Sparkcube XL.





Sonntag, 30. April 2017

Fertig

Vor lauter Drucken gab's hier im Blog keine Neuigkeiten. Der Bau des Druckers hat wie geplant funktioniert und seither druck er besser als erhofft.